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Künstlerische Forschung

2022

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Crossmedia

Showcase des Fellowship_6 der Akademie für Theater + Digitalität


Mit: Nina Maria Stemberger + Birk Schmithüsen, Flor de Fuego + Naoto Hieda, Gilda Coustier, Frieder Miller + Mark Mushiva, Sóley Sigurjónsdóttir, Meredith Thomas, Kerstin Ergenzinger + Bnaya Halperin-Kaddari und Martin Hennecke. Moderation: Katie Hawthorne
In englischer Sprache mit deutschen Untertiteln.



Teilnehmende am Fellowship der Akademie für Theater und Digitalität stellen die Projekte vor, an denen sie 2022 während ihrer fünf Monate in Dortmund geforscht haben.
Das Fellow-Programm richtet sich an alle Menschen, die sich im Theater-Kontext mit digitalen Technologien auseinandersetzen, und bietet den von einer unabhängigen Jury ausgewählten Stipendiat:innen den Rahmen, ohne Produktionsdruck künstlerisch zu forschen. Im 6. Semester (Fellowship_06) forschten Nina Maria Stemberger + Birk Schmithüsen, Flor de Fuego + Naoto Hieda, Gilda Coustier, Frieder Miller + Mark Mushiva, Sóley Sigurjónsdóttir, Meredith Thomas, Kerstin Ergenzinger + Bnaya Halperin-Kaddari und Martin Hennecke an der Akademie.





NINA MARIA STEMBERGER + BIRK SCHMITHÜSEN

Artes Mobiles wurde von Nina Maria Stemberger (Performance) und Birk Schmithüsen (Medienkünstler) gegründet und produziert seit 2013 zukunftsweisende Performances. Sie suchen nach Wegen, akademische Kategorien aufzulösen und die Grenzen zwischen Konzeptkunst, Theater und Technologie aufzubrechen. ArtesMobiles produziert genreübergreifend und erweitert die darstellenden Künste mit neuen Medien, um Experiences, soziale Experimente und performative Installationen zu schaffen. "In unserem Forschungsprojekt während des Fellowships möchten wir den multimedialen Performanceraum als lebensähnliche Entität begreifen, der mit dem Körper, der Bewegung und der Verortung der Performer*innen interagiert. Der multimediale Raum wird dabei selbst zum Akteur, der die Handlung beeinflusst und mit den Performenden in Interaktion tritt. Wir arbeiten mit verschiedenen Sensoren, die von einem maschinellen Lernsystem in korrelative Beziehung zu Movingheads, Projektionen und Sound gesetzt werden und erzeugen damit ein komplexes Interaktionsverhältnis. Wir untersuchen welche Eigendynamik entsteht, wenn sich eine Handlungsanweisung (Score) auf die Reaktionen des Raumes bezieht und dadurch eine Feedbackschleife zwischen Performer*in und Interaktionssystem entsteht."

Nina Maria Stemberger ist Regisseurin, Performerin, Theaterpädagogin und Kuratorin. Ihre Leidenschaft für Performances im urbanen Raum entwickelte sie 2003 und war bis 2010 in der internationalen Straßentheaterszene präsent. Im Jahr 2008 gründete sie die internationale Jugendbegegnung "artcamp" und war bis 2018 die künstlerische Leiterin des Theaterprogramms. Ihre Arbeit konzentriert sich auf ortsspezifische Inszenierungen, partizipatives Publikum und das Crossover zwischen Technologie und Performern. Es ist ihr wichtig, diese für alle Generationen, Kulturen und Geschlechter zugänglich und durch starke visuelle Darstellungen erfahrbar zu machen. Ihre Produktionen eröffnen neue Perspektiven, machen Theoretisches greifbar, wecken Emotionen und schaffen Solidarität. In ihrer Arbeit stellt sie sich immer wieder die Frage, wie Kunst ein integrativer Bestandteil bei der Entwicklung von Zukunftsperspektiven sein kann und wie sie mitgestaltet werden kann. Sie kuratiert künstlerische Interaktionsarbeiten auf dem Garbicz Festival und dem Chaos Communication Congress.

Birk Schmithüsen ist Medienkünstler und lebt in Leipzig (DE). In seiner Arbeit erforscht er neue Technologien, die unser tägliches Leben beeinflussen. Er interessiert sich für die tatsächliche Funktionalität, die sich in einer Blackbox hinter der einfachen Benutzeroberfläche verbirgt. In ästhetischen Experimenten erforscht Birk nicht wahrnehmbare, abstrakte Konzepte wie maschinelles Lernen (AI) und BigData als künstlerische Medien. Die Forschungsergebnisse werden in immersiven Medieninstallationen inszeniert. Zwischen erklärenden Ansätzen durch Datenvisualisierung, abstrakter, ästhetischer Wiederverwendung von neuen Technologien und spekulativen Konzepten eröffnet er neue Perspektiven auf aktuelle Themen der Digitalisierung. Birk hat ein Diplom in Bildender Kunst und erhielt ein EMAP/EMARE-Stipendium. Seine Arbeiten wurden international auf wichtigen Medienkunstfestivals in Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Spanien und Deutschland gezeigt, darunter re:public, Chaos Communication Congress, Ars Electronica und ZKM.

Artes Mobiles



FLORENCIA ALONSO + NAOTO HIEDA

Das KünstlerX- und Livecoding-Duo Flor de Fuego und Naoto Hieda schaffen mit Hilfe von Open-Source-Tools online Performances und Installationen. Vor dem Stipendium haben sie in Argentinien bzw. in Deutschland begonnen, aus der Ferne zusammenzuarbeiten, indem sie Live-Coding und Webtechnologien nutzen. Live Coding ist ein aufstrebender Bereich in den neuen Medien und der Computerkunst: eine Praxis und Werkzeug für Performances, um visuelle Bilder und Klänge durch die Eingabe von Code an Ort und Stelle zu erzeugen. Oft als "show us your screens" dargestellt, wird von Künstler*innen erwartet, dass sie den Bildschirm mit dem Code präsentieren. Während des Stipendiums erweitern sie die Live-Coding-Praxis über die Performance hinaus und schlagen neue Verwendungsmöglichkeiten vor: als Methode für kollaboratives Rapid-Prototyping, als spielerische Methode zum Erlernen von Code und als einen Ort, an dem Körper auf Virtualität treffen.

Florencia Alonso (Flor de Fuego) ist eine Künstlerin des digitalen Handwerks, die hauptsächlich mit Programmierung und Live-Coding arbeitet, um performative Erfahrungen zu schaffen. Ihre Forschung dreht sich um Konzepte wie Körper, Raum, Code und Chaos. Sie hat an mehreren internationalen und lokalen Festivals teilgenommen, sowohl in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern als auch einzeln. Sie schloss ihr Kunststudium an der Nationalen Universität von La Plata mit einem Bachelor ab. Bildung ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Produktion. Alonso ist Mitglied von CLiC (Live Coders Collective) aus Argentinien. Sie ist auch eine aktive Mitarbeiterin von Hydra, einer von Olivia Jack entwickelten Browser-Software für Live-Coding.

Naoto Hieda ist KünstlerX aus Japan und lebt in Köln. Xier hat einen Hintergrund im Ingenieurwesen (B.Eng. vom Tokyo Institute of Technology, Japan und M.Eng. von der McGill University, Kanada) und ist derzeit für Diplom II an der Kunsthochschule für Medien Köln eingeschrieben. Xier hinterfragt den produktiven Aspekt des Codierens und das spekuliert über dessen neue Form, nämlich das Post-Coding, durch Neurodiversität und Live-Coding.

flordefuego.github.io

naotohieda.com



GILDA COUSTIER + FRIEDER MILLER + MARK MUSHIVA

Unsere Forschung will sich mit der Interaktion von Roboter- und menschlichen Körpern in theatralen Räumen beschäftigen. www.manufaktor.eu ist ein Puppentheaterkollektiv, das seit Jahren mit Roboterkörpern arbeitet. Als Puppenspieler*innen kennen wir die Gleichzeitigkeit von aktiver Beeinflussung des Spiels der Puppe/des Objekts, und passiver Beobachtung. Diese Balance der Perspektiven interessiert uns und wir wollen sie auf die robotische Zukunft des Theaters übertragen. // ein projektiver Raum für die kreative Interaktion von Roboter und Mensch. Den Arm des Puppenspielers in Daten übersetzen. Ziel ist es, eine künstlerische Symbiose zwischen Menschen und Robotern zu ermöglichen. Weg von den dystopischen Erzählungen, die die Kluft zwischen Mensch und Maschine kultivieren. Weg vom "uncanny valley" der humanoiden Roboter, hin zur Selbstermächtigung der Roboterkörper.

Wir interessieren uns für die emotionale Kraft, die durch neue interaktive Technologien wie Computer Vision und generative Synthese ermöglicht wird, und dafür, wie wir eine emotionale Wirkung spüren können, wenn wir Räume erkunden, in denen sie eingesetzt werden, und was dies für die Zukunft der Technologie und des öffentlichen Raums bedeutet. Die Installation "A projective space" baut auf unserer Performance "1/0/1 robots – hacking the binary code" auf. Wir wollen unser Setup weiter entwickeln. Das Bühnenbild mit den daran befestigten LED-Streifen, das als Raum für die 6 selbstbalancierenden Roboter mit LED- Matrix dient, sowie 2 Live-Kameras und Projektor. Das Ziel ist eine experimentelle, spielerische und erforschende Anordnung, in der Menschen versuchen könnten, sich die Installation anzueignen, die entstehende Komplexität zwischen Kontrolle und Spekulation und letztendlich das Gleichgewicht, das zwischen menschlicher Handlungsfähigkeit und der unregierbaren natürlichen Welt, von der Maschinen jetzt ein Teil sind, ausgehandelt wird."

Gilda Coustier ist Regisseur*in/Spieler*in/Ausstatter*in. Nach der Ausbildung am Théâtre aux mains nues in Paris, studierte Gilda bis 2014 an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin zeitgenössische Puppenspielkunst. Seitdem realisiert Gilda zusammen mit manufaktor freie Theaterarbeiten, die u.a. digitale Technologien mit Figuren- und Objekttheater verknüpfen und queerfeministische Robotopien entwerfen, zuletzt in "Pinocchio 2.0" oder "1/0/1 robots – hacking the binary code". Darüber hinaus beschäftigt sich Gilda mit Animatronics, Programmierung und Robotik. Durch Kollaborationen mit dem Chaos Computer Club, Gefährliche Arbeit oder dem Mz* Baltazar’s Lab konnte Gilda die Geek Thematik und Maker*in Vibe in ihre Arbeit einbinden.

Frieder Miller studierte bis 2014 zeitgenössische Puppenspielkunst an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Seit dem Ende ihres Studiums realisierte sie zusammen mit dem Kollektiv manufaktor mehrere freie Theaterarbeiten, wie Pinocchio 2.0 oder 1/0/1 robots – hacking the binary code. Sie kollaborierte unteranderem mit Tucké Royale, Swoosh Lieu und Armada of Arts. Sie arbeitete als Lichttechnikerin auf verschiedenen Festivals, dem Holzmarkt Berlin oder für den Chaos Computer Club. Frieder betreute diverse Theaterarbeiten lichttechnisch, unter anderem Simone Dede Ayivis Produktion "The Kids Are Alright" an den Berliner Sophiensælen. Sie ist Teil des feministischen Netzwerks Gefährliche Arbeit und wurde für das Fellowship-Programm der Akademie für Digitalität und Theater Dortmund 2022 ausgewählt.

Mark Mushiva ist ein in Berlin lebender namibischer multidisziplinärer kreativer Technologe, dessen Arbeit an der Schnittstelle zwischen Informatik und Kunst angesiedelt ist. Er ist ein Drittel der preisgekrönten Hip-Hop-Poetry-Gruppe Black Vulcanite und setzt in seiner Arbeit neue Technologien wie Computer Vision, Klangsynthese und Robotik ein, um performative Aspekte zu verstärken. Er promovierte an der Universität Trient (Italien) im Bereich Mensch-Computer-Interaktion (prosoziale Spiele) und erforscht aktiv die potenziell transformativen Auswirkungen interaktiver Technologien in marginalisierten und nicht-technischen
Gemeinschaften.

www.manufaktor.eu



SÓLEY SIGURJÓNSDÓTTIR

Sól Ey ist eine isländische multidisziplinäre Künstlerin, die in den Niederlanden lebt. In ihrer Arbeit schafft sie multisensorische Erfahrungen, die Klang, Raum, Bewegung, Licht und den Körper miteinander verbinden. Mit einem Hintergrund in Komposition entwickelt sie Performances, Installationen und Instrumente, die performative Interaktion, Immersion und Teilnahme betonen. Durch den Einsatz von Werkzeugen wie Sensoren, DIY-Elektronik, Szenografie, Videoprojektionen und Raumklang versucht sie, ein dynamisches Zusammenspiel zwischen Objekten und Wahrnehmenden zu kreieren und dem Publikum eine sensible, sensorische Umgebung zur Erkundung zu schaffen. Während des Fellowships wird sie an einem tragbaren Lautsprecherinstrument namens Hreyfð arbeiten. Dieses Instrument arbeitet mit Gesten, Sensoren und Mikrofonen, die das Audio-Feedback modulieren und so Klang und Bewegung integrieren. Darüber hinaus erforscht sie die Beziehung zwischen Raum und Körper: zwischen den Körpern der Performenden, den Körpern des Publikums und dem Raum. Ihr performativer Forschungsansatz untersucht somit auch die Machtstrukturen innerhalb des Aufführungsraums.

Sól Ey



MEREDITH THOMAS

Meredith ist ein Künstler und kreativer Technologe mit Sitz in Berlin. Er studierte biomedizinische Technik und Wissenschaftskommunikation am Imperial College London. Nach seinem Umzug nach Berlin begann er sich für die kreative Nutzung von Technologie zu interessieren. Er hat als Programmierer und Künstler gearbeitet, um transmediale Erfahrungen in der virtuellen Realität, für Multimedia-Installationen und für die Bühne zu schaffen. Seine Arbeit konzentriert sich insbesondere auf neuartige Anwendungen des maschinellen Lernens in kreativen Bereichen und auf eine kritische Auseinandersetzung mit den breiteren technologischen und kulturellen Manifestationen von künstlicher Intelligenz.


KERSTIN ERGENZINGER + BNAYA HALPERIN-KADDARI

Das Projekt COMMON GROUNDS von Kerstin Ergenzinger und Bnaya Halperin-Kaddari vom Sono-Choreographic Collective und der Permafrost-Forschungsgruppe wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Julia Boike am Alfred-Wegener-Institut Potsdam in Zusammenarbeit mit Tobias Grewenig entwickelt. Es ist das erste künstlerisch-wissenschaftliche HIDA-Fellowship Projekt der Akademie in Kooperation mit der Helmholtz Gemeinschaft.

Die Polarregionen der Arktis sind die Gegenden der Erde, die sich am schnellsten erwärmen. Obwohl das Thema Klimawandel in der Öffentlichkeit angekommen ist und sich bereits durch gehäufte Extremwetterereignisse bemerkbar macht, ist es immer noch schwierig, diese Fakten zu vermitteln. Der Klimawandel vollzieht sich in einem räumlichen und zeitlichen Maßstab, der viel größer und langsamer ist als unsere menschliche Wahrnehmung. So bleibt er für viele nur eine entfernte, diffuse Gefahr.
Mit der Common Grounds Klang- und Lichtinstallation wird eine gemeinsame Basis geschaffen, die zum Zuhören und Verweilen einlädt. Indem sie Wetter- und Klimadaten der Arktis in Klänge übersetzt, ermöglicht sie den Zugang zu diesen Phänomenen als physische und sensorische, musikalische Erfahrung und eröffnet eine neue, auditive Perspektive.

Die artifizielle Klangumgebung basiert auf einem 20-Jahre umfassenden Datensatz stündlicher Wettermessungen, der in der Arktis auf Spitzbergen aufgezeichnet wurde. Diese Daten werden durch verschiedene, Sonifizierungsmethoden hörbar gemacht und bilden einen polyphonen “Chor”, der den Zeitraum in einem einstündigen Loop komprimiert.
Teil der Installation ist ein Audioguide verbunden mit einer Karte, die Besucher bei der Navigation durch die verschiedenen Stationen und Klänge unterstützt.

Bnaya Halperin-Kaddari︎ ist ein Komponist und Künstler, der Strategien erforscht, um Klangformen als alternative Seinsweise zu verkörpern und zu re-ritualisieren.
Kerstin Ergenzinger︎ ist eine Künstlerin, die sich mit ihren Arbeiten in den Schnittmengen von Skulptur, Klang, Licht, digitaler Kunst und analoger Zeichnung bewegt. Die unauflösbaren Beziehungsgefüge zwischen Körper und Welt, zwischen Wahrnehmung und Wahrgenommenem, zwischen sinnlichem und instrumentellen Erkunden und der Herstellung von Sinn sind die zentralen Thema ihrer Praxis.

www.nodegree.de

kaddari.net



MARTIN HENNECKE

Martin Hennecke ist Schlagzeuger und Komponist. Er beschäftigt sich in seinem Projekt "The (Un)Answered Question – Eine musikalische Data Science Versuchsanordnung" als weiterer HIDA-Fellow (Kooperation Helmholtz Information and Science Academy und Akademie für Theater und Digitalität) mit der Fragestellung, wie man auf Grundlage humanoider Daten von Publikum und Performer*innen mittels Künstlicher Intelligenz einen Orchester-Liveremix gestalten und umsetzen kann.

Für den Prototyp wählte er für sein Projekt das Gedicht "The Sphynx" von Ralph Waldo Emerson und das Musikstück "The Unanswered Question" vom Komponisten Charles Ives. Diese beiden Werke werden durch verschiedene Körperdaten (z.b. den Herzschlag), mittels Fitnesstracker oder Emotionserkennung via Bilderkennungssoftware zusammen gemischt und verändert. Hierbei kommen auch gestreamte Partituren und Einzelstimmen auf Tablets zum Einsatz, die bei jeder Vorstellung neu zusammengesetzt werden, da das Publikum sich jedes Mal unterscheidet.

Weitere Projektpartner sind die Berlin Ultrahigh Field Facility am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medinzin und das Institut für Software Technologie des Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt.

www.martinhennecke.com



Akademie für Theater und Digitalität




HIER GEHT'S ZUM SHOWCASE DES FELLOWSHIP_5 @nachtkritik.plus.


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