"Oblomow Revisited" von Luk Perceval | Schauspiel Köln
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Gespräch mit Regisseur Luk Perceval, Dramaturgin Lea Göbel & Nachtkritikerin Karin E. Yesilada

Deutschland 2021

Regie: Luk Perceval

Video VoD / live

Partner

Ko-Produktion

Schauspiel KölnOffenbachplatz / Ecke Brüderstraße
50677 Köln

Team / Menschen

Luk Perceval
Sophie Diesselhorst, Karin Yesilada

Hilfe & Support

Hilfestellungen finden Sie auf unserer FAQ-Seite . Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich gerne an den Support .

Kategorien

Interview

"Oblomow Revisited" von Luk Perceval | Schauspiel Köln

Mit Luk Perceval, Lea Goebel, Karin Yeşilada, Moderation: Sophie Diesselhorst

Von Mitte Oktober bis Mitte November 2021 probte der Regisseur Luk Perceval am Schauspiel Köln seine Inszenierung von Iwan Gontscharows Roman "Oblomow" – in einer Neu-Überschreibung der Autorin Nele Stuhler. So weit, so klassisch. Weniger klassisch war die Öffentlichkeit, die der Probenprozess erfuhr dadurch, dass er von einem Blog begleitet wurde und die Hauptdarstellerin Luana Velis außerdem ein Probentagebuch auf dem Streamingportal Twitch führte.

So hatte die Inszenierung schon vor ihrer Premiere ein Publikum, das online mitverfolgen konnte, wie Velis sich dem Proben verweigerte und – wie ihre Rolle, Oblomow(a) – beschloss, sich aufs Zuhause Bleiben und Nichts Tun zu verlegen, an den Proben nur noch höchstens online teilzunehmen. Eine Entscheidung, die im pandemischen Herbst 2021 sehr zeitgemäß war und gleichzeitig die Routinen des Theaters stark herausforderte.

Am 11. November fand im Schauspiel Köln trotz alledem eine Premiere statt, eine Hybrid-Veranstaltung, die das analoge Theaterpublikum mit dem Online-Publikum auf Twitch zusammenbrachte.

Im Gespräch mit nachtkritik-Redakteurin Sophie Diesselhorst beschreiben Regisseur Luk Perceval und Dramaturgin Lea Goebel, wie das Projekt entstanden ist, blicken zurück auf einen Monat "Oblomow Revisited" und zeigen Auszüge aus den Proben. Nachtkritik-Autorin Karin Karin Yeşilada, die über das Projekt geschrieben hat, bringt ihre Beobachtungen und Nachfragen aus der kritischen Außenperspektive ein.

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